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Die erste Bildreihe zeigt frühe Versuche in Landschaftsmalerei. Das Bild ganz links malte er mit 16, das mittlere mit etwa 20, und das Bild ganz rechts mit 23 Jahren.

3 Beispiele der Landschaftsdarstellung, bevor sich der Glatt-typische "Jurastil" herausentwickelte. Die Komposition in der Mitte ähnelt in der Anlage derjenigen des darüberhängenden, früheren Bildes. Links und rechts zeigt sich dynamisch expressive Bewegtheit in den Landschaften, die zwischen 1940 und 1950 entstanden sind. Die natürliche Landschaft dominiert, Häuser sind im Hintergrund.

Die Darstellung des Juraweilers Cerlatez illustriert den Übergang vom frühen, bewegten Malstil zur flächig abgegrenzten Komposition, wie sie für die spätere Malerei von Karl Glatt typisch ist. Gehöfte und Spuren menschlicher Aktivitäten werden wichtige Bildelemente.

Der Blick vom Kirchplatz des Dorfes Soubey ins Tal hinab zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten.

 

 

In diesen Bildern übernimmt der Hof Walzer in Epiquérez zunehmend die Rolle einer dominanten Bildfigur, die den Betrachter anblickt.

 

 

Felsen am Doubs im Herbst.

 

 

 

Den Weiler Froidevaux im Jura, in dem Karl Glatt 1956 ein altes Häuschen erworben hatte, stellte er über die Jahrzehnte aus verschiedenen Blickwinkeln und in zahlreichen Varianten dar. Die 7 Bilder hier geben dieselbe Ansicht wieder und zeigen wie Glatt Farbe und Form komponierte.

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